Köhlbrandbrücke: eine Zukunft für Hamburgs Wahrzeichen? Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Später wurde der dreifache Familienvater in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Mit Spannung war erwartet worden, ob die Richter die Tat für einen Totschlag oder Mord halten. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten bei dem Prozess als Nebenkläger auf. "Er hat völlig fremde Menschen attackiert", sagte der Sachverständige. Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Zweifellos habe zum Tatzeitpunkt eine paranoide Schizophrenie in akuter Form vorgelegen, hieß es. Somit seien auch künftige Opferkreise «völlig unvorhersehbar.», Gerichtsurteil: Frankfurter Gleisattacke – Täter muss dauerhaft in Psychiatrie. Er hat ADHS, was ihm trotz jahrelanger Therapien und medikamentöser Behandlung sehr zu schaffen macht. Der Mann hatte im Juli 2019 eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen.
Sie haben Javascript für Ihren Browser deaktiviert. Der Mann hatte im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof einen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE gestossen, das Kind starb.
Fr, 28.08.2020, 17.05 Uhr. Der Achtjährige kam ums Leben, die Frau konnte sich in letzter Sekunde retten. Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Laut dem Landgericht Frankfurt ist der 41-Jährige schuldunfähig. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Neben dem Kind schubste A.H auch die Mutter aufs Gleis. Nach der Attacke ergriff er die Flucht. Also ob das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt ist, wie es die Nebenklage sah. Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Im Gerichtsverfahren ging aus dem psychiatrischen Gutachten hervor, dass der Täter eine Gefahr für die Allgemeinheit sei. Hallo, Mein Sohn, fast 12 Jahre alt, wird morgen endgültig in der Psychiatrie eingewiesen. Das haben wir mit der ambulanten Psychiaterin besprochen. Nach Einschätzung des Experten ist der Mann schuldunfähig. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten in dem Prozess als Nebenkläger auf. Der Fall löste bundesweit Entsetzen aus. Im Fall der tödlichen Gleisattacke hat das Frankfurter Landgericht die dauerhafte Unterbringung des Täters in der Psychiatrie angeordnet. Laut dem Urteil des Frankfurter Landgerichts vom Freitag ist der heute 41-Jährige schuldunfähig.
Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit. Der Mann hatte im Juli 2019 eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE-Zug gestossen. Die Mutter überlebte das Unglück. Kind in der Psychiatrie- schlechtes Gewissen! Laut dem Urteil des Frankfurter Landgerichts ist der heute 41-Jährige schuldunfähig. Der Angreifer, ein anerkannter Flüchtling aus Eritrea, hatte jahrelang in der Schweiz gelebt und war erst wenige Tage zuvor nach Frankfurt gekommen. Von ihm gehe weiter eine große Gefahr aus.
Somit seien auch künftige Opferkreise "völlig unvorhersehbar.". Das Kind starb dabei. «Er hat völlig fremde Menschen attackiert», erklärte der Sachverständige. Das Gericht wertete die Tat als Mord und im Fall der Mutter als versuchten Mord. Nun wurde der Täter dauerhaft in eine Psychiatrie eingewiesen. Ein Mann hatte 2019 einen Jungen und seine Mutter vor einen ICE gestossen. Sind Sie sich sicher, dass Sie sich abmelden möchten? Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt. (Symbolbild). In den meisten Bundesländern ist eine Einweisung eines Patienten in eine psychiatrische Klinik nach dem „Psychisch-Kranken-Gesetz“ geregelt (PsychKG). Er sei schuldunfähig, stellte das Frankfurter Landgericht fest. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Von Afrika nach Paris: Jérôme Baku designt Mode für…, Verstorbene US-Verfassungsrichterin Ginsburg im Kapitol…, Tausende Menschen bei bundesweiten Klimademos, Terrorermittlungen nach Attacke nahe früheren "Charlie…, Fridays for Future: Fahrrad-Demo in Berlin, Greta Thunberg: Wir müssen die Klima-Krise wie eine Krise…, Sexszene auf Großbildschirm im argentinischen Parlament, Heftige Überschwemmung in U-Bahn-Station in Madrid, Schlafen wie der "Prinz von Bel-Air": TV-Villa wird…, Neue Versuche zur Walrettung vor Tasmanien, Karneval von Rio de Janeiro für unbestimmte Zeit verschoben, Alzheimer-Patienten finden in Dorf ihre Freiheit wieder, "Vote him out" - Protestrufe gegen Trump am Supreme Court, Joshua Wong: Hongkonger werden sich nicht ergeben, Hintergrund: Risikogebiete und Reisewarnungen, 75 Jahre UNO: Merkel hält Plädoyer für Multilateralismus, Seltene Java-Nashorn-Jungtiere in Indonesien entdeckt.
Köhlbrandbrücke: eine Zukunft für Hamburgs Wahrzeichen? Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Später wurde der dreifache Familienvater in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Mit Spannung war erwartet worden, ob die Richter die Tat für einen Totschlag oder Mord halten. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten bei dem Prozess als Nebenkläger auf. "Er hat völlig fremde Menschen attackiert", sagte der Sachverständige. Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Zweifellos habe zum Tatzeitpunkt eine paranoide Schizophrenie in akuter Form vorgelegen, hieß es. Somit seien auch künftige Opferkreise «völlig unvorhersehbar.», Gerichtsurteil: Frankfurter Gleisattacke – Täter muss dauerhaft in Psychiatrie. Er hat ADHS, was ihm trotz jahrelanger Therapien und medikamentöser Behandlung sehr zu schaffen macht. Der Mann hatte im Juli 2019 eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen.
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Fr, 28.08.2020, 17.05 Uhr. Der Achtjährige kam ums Leben, die Frau konnte sich in letzter Sekunde retten. Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Laut dem Landgericht Frankfurt ist der 41-Jährige schuldunfähig. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Neben dem Kind schubste A.H auch die Mutter aufs Gleis. Nach der Attacke ergriff er die Flucht. Also ob das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt ist, wie es die Nebenklage sah. Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Im Gerichtsverfahren ging aus dem psychiatrischen Gutachten hervor, dass der Täter eine Gefahr für die Allgemeinheit sei. Hallo, Mein Sohn, fast 12 Jahre alt, wird morgen endgültig in der Psychiatrie eingewiesen. Das haben wir mit der ambulanten Psychiaterin besprochen. Nach Einschätzung des Experten ist der Mann schuldunfähig. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten in dem Prozess als Nebenkläger auf. Der Fall löste bundesweit Entsetzen aus. Im Fall der tödlichen Gleisattacke hat das Frankfurter Landgericht die dauerhafte Unterbringung des Täters in der Psychiatrie angeordnet. Laut dem Urteil des Frankfurter Landgerichts vom Freitag ist der heute 41-Jährige schuldunfähig.
Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit. Der Mann hatte im Juli 2019 eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE-Zug gestossen. Die Mutter überlebte das Unglück. Kind in der Psychiatrie- schlechtes Gewissen! Laut dem Urteil des Frankfurter Landgerichts ist der heute 41-Jährige schuldunfähig. Der Angreifer, ein anerkannter Flüchtling aus Eritrea, hatte jahrelang in der Schweiz gelebt und war erst wenige Tage zuvor nach Frankfurt gekommen. Von ihm gehe weiter eine große Gefahr aus.
Somit seien auch künftige Opferkreise "völlig unvorhersehbar.". Das Kind starb dabei. «Er hat völlig fremde Menschen attackiert», erklärte der Sachverständige. Das Gericht wertete die Tat als Mord und im Fall der Mutter als versuchten Mord. Nun wurde der Täter dauerhaft in eine Psychiatrie eingewiesen. Ein Mann hatte 2019 einen Jungen und seine Mutter vor einen ICE gestossen. Sind Sie sich sicher, dass Sie sich abmelden möchten? Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt. (Symbolbild). In den meisten Bundesländern ist eine Einweisung eines Patienten in eine psychiatrische Klinik nach dem „Psychisch-Kranken-Gesetz“ geregelt (PsychKG). Er sei schuldunfähig, stellte das Frankfurter Landgericht fest. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Von Afrika nach Paris: Jérôme Baku designt Mode für…, Verstorbene US-Verfassungsrichterin Ginsburg im Kapitol…, Tausende Menschen bei bundesweiten Klimademos, Terrorermittlungen nach Attacke nahe früheren "Charlie…, Fridays for Future: Fahrrad-Demo in Berlin, Greta Thunberg: Wir müssen die Klima-Krise wie eine Krise…, Sexszene auf Großbildschirm im argentinischen Parlament, Heftige Überschwemmung in U-Bahn-Station in Madrid, Schlafen wie der "Prinz von Bel-Air": TV-Villa wird…, Neue Versuche zur Walrettung vor Tasmanien, Karneval von Rio de Janeiro für unbestimmte Zeit verschoben, Alzheimer-Patienten finden in Dorf ihre Freiheit wieder, "Vote him out" - Protestrufe gegen Trump am Supreme Court, Joshua Wong: Hongkonger werden sich nicht ergeben, Hintergrund: Risikogebiete und Reisewarnungen, 75 Jahre UNO: Merkel hält Plädoyer für Multilateralismus, Seltene Java-Nashorn-Jungtiere in Indonesien entdeckt.
Köhlbrandbrücke: eine Zukunft für Hamburgs Wahrzeichen? Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Später wurde der dreifache Familienvater in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Mit Spannung war erwartet worden, ob die Richter die Tat für einen Totschlag oder Mord halten. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten bei dem Prozess als Nebenkläger auf. "Er hat völlig fremde Menschen attackiert", sagte der Sachverständige. Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Zweifellos habe zum Tatzeitpunkt eine paranoide Schizophrenie in akuter Form vorgelegen, hieß es. Somit seien auch künftige Opferkreise «völlig unvorhersehbar.», Gerichtsurteil: Frankfurter Gleisattacke – Täter muss dauerhaft in Psychiatrie. Er hat ADHS, was ihm trotz jahrelanger Therapien und medikamentöser Behandlung sehr zu schaffen macht. Der Mann hatte im Juli 2019 eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen.
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Fr, 28.08.2020, 17.05 Uhr. Der Achtjährige kam ums Leben, die Frau konnte sich in letzter Sekunde retten. Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Laut dem Landgericht Frankfurt ist der 41-Jährige schuldunfähig. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Neben dem Kind schubste A.H auch die Mutter aufs Gleis. Nach der Attacke ergriff er die Flucht. Also ob das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt ist, wie es die Nebenklage sah. Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Im Gerichtsverfahren ging aus dem psychiatrischen Gutachten hervor, dass der Täter eine Gefahr für die Allgemeinheit sei. Hallo, Mein Sohn, fast 12 Jahre alt, wird morgen endgültig in der Psychiatrie eingewiesen. Das haben wir mit der ambulanten Psychiaterin besprochen. Nach Einschätzung des Experten ist der Mann schuldunfähig. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten in dem Prozess als Nebenkläger auf. Der Fall löste bundesweit Entsetzen aus. Im Fall der tödlichen Gleisattacke hat das Frankfurter Landgericht die dauerhafte Unterbringung des Täters in der Psychiatrie angeordnet. Laut dem Urteil des Frankfurter Landgerichts vom Freitag ist der heute 41-Jährige schuldunfähig.
Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit. Der Mann hatte im Juli 2019 eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE-Zug gestossen. Die Mutter überlebte das Unglück. Kind in der Psychiatrie- schlechtes Gewissen! Laut dem Urteil des Frankfurter Landgerichts ist der heute 41-Jährige schuldunfähig. Der Angreifer, ein anerkannter Flüchtling aus Eritrea, hatte jahrelang in der Schweiz gelebt und war erst wenige Tage zuvor nach Frankfurt gekommen. Von ihm gehe weiter eine große Gefahr aus.
Somit seien auch künftige Opferkreise "völlig unvorhersehbar.". Das Kind starb dabei. «Er hat völlig fremde Menschen attackiert», erklärte der Sachverständige. Das Gericht wertete die Tat als Mord und im Fall der Mutter als versuchten Mord. Nun wurde der Täter dauerhaft in eine Psychiatrie eingewiesen. Ein Mann hatte 2019 einen Jungen und seine Mutter vor einen ICE gestossen. Sind Sie sich sicher, dass Sie sich abmelden möchten? Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt. (Symbolbild). In den meisten Bundesländern ist eine Einweisung eines Patienten in eine psychiatrische Klinik nach dem „Psychisch-Kranken-Gesetz“ geregelt (PsychKG). Er sei schuldunfähig, stellte das Frankfurter Landgericht fest. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Von Afrika nach Paris: Jérôme Baku designt Mode für…, Verstorbene US-Verfassungsrichterin Ginsburg im Kapitol…, Tausende Menschen bei bundesweiten Klimademos, Terrorermittlungen nach Attacke nahe früheren "Charlie…, Fridays for Future: Fahrrad-Demo in Berlin, Greta Thunberg: Wir müssen die Klima-Krise wie eine Krise…, Sexszene auf Großbildschirm im argentinischen Parlament, Heftige Überschwemmung in U-Bahn-Station in Madrid, Schlafen wie der "Prinz von Bel-Air": TV-Villa wird…, Neue Versuche zur Walrettung vor Tasmanien, Karneval von Rio de Janeiro für unbestimmte Zeit verschoben, Alzheimer-Patienten finden in Dorf ihre Freiheit wieder, "Vote him out" - Protestrufe gegen Trump am Supreme Court, Joshua Wong: Hongkonger werden sich nicht ergeben, Hintergrund: Risikogebiete und Reisewarnungen, 75 Jahre UNO: Merkel hält Plädoyer für Multilateralismus, Seltene Java-Nashorn-Jungtiere in Indonesien entdeckt.
By AllgemeinKommentare deaktiviert für kind in psychiatrie eingewiesen
Der Fall sorgte bundesweit für Entsetzen. (Symbolbild). Eine heute 79-Jährige, die der Mann ebenfalls gestossen hatte, verletzte sich beim Sturz auf den Bahnsteig.
Tödliche Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof, Gerichtspsychiater über psychisch kranke Täter: "Wer unter Schizophrenie leidet, hält sich nicht für krank", Tödliche Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof: "Es tut mir unendlich leid", Tödliche Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof: Sachverständiger hält Angeklagten für schuldunfähig. Eine heute 79-Jährige, die der Mann ebenfalls gestoßen hatte, verletzte sich beim Sturz auf den Bahnsteig. Junge starb nach Stoß vor ICE - Täter in Psychiatrie eingewiesen. Darin hat der Gesetzgeber festgehalten, dass im Falle einer akuten Selbst- oder Fremdgefährdung Betroffene durch Angehörige, Betreuer, den Sozialpsychiatrischen Dienst, das Amtsgericht oder durch die Polizei auch ohne ihre Einwilligung unfreiwillig eingewiesen …
Köhlbrandbrücke: eine Zukunft für Hamburgs Wahrzeichen? Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Später wurde der dreifache Familienvater in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Mit Spannung war erwartet worden, ob die Richter die Tat für einen Totschlag oder Mord halten. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten bei dem Prozess als Nebenkläger auf. "Er hat völlig fremde Menschen attackiert", sagte der Sachverständige. Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Zweifellos habe zum Tatzeitpunkt eine paranoide Schizophrenie in akuter Form vorgelegen, hieß es. Somit seien auch künftige Opferkreise «völlig unvorhersehbar.», Gerichtsurteil: Frankfurter Gleisattacke – Täter muss dauerhaft in Psychiatrie. Er hat ADHS, was ihm trotz jahrelanger Therapien und medikamentöser Behandlung sehr zu schaffen macht. Der Mann hatte im Juli 2019 eine ihm unbekannte Frau und ihren Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen.
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Fr, 28.08.2020, 17.05 Uhr. Der Achtjährige kam ums Leben, die Frau konnte sich in letzter Sekunde retten. Das Urteil im Fall A.H. ist da: Der Eritreer, der in der Schweiz lebte und im Juli 2019 einen achtjährigen Jungen aufs Gleis stiess, wird dauerhaft in die Psychiatrie eingewiesen. Laut dem Landgericht Frankfurt ist der 41-Jährige schuldunfähig. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Neben dem Kind schubste A.H auch die Mutter aufs Gleis. Nach der Attacke ergriff er die Flucht. Also ob das Mordmerkmal der Heimtücke erfüllt ist, wie es die Nebenklage sah. Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Er stieß einen Achtjährigen in Frankfurt am Main vor einen ICE, woraufhin der Junge starb - nun wird der Täter in eine Psychiatrie eingewiesen. Der Mann, der im vergangenen Jahr ein Kind in Frankfurt vor einen Zug gestoßen hatte, wird in eine Psychiatrie eingewiesen. Im Gerichtsverfahren ging aus dem psychiatrischen Gutachten hervor, dass der Täter eine Gefahr für die Allgemeinheit sei. Hallo, Mein Sohn, fast 12 Jahre alt, wird morgen endgültig in der Psychiatrie eingewiesen. Das haben wir mit der ambulanten Psychiaterin besprochen. Nach Einschätzung des Experten ist der Mann schuldunfähig. Sowohl die Seniorin als auch die Familie des toten Jungen traten in dem Prozess als Nebenkläger auf. Der Fall löste bundesweit Entsetzen aus. Im Fall der tödlichen Gleisattacke hat das Frankfurter Landgericht die dauerhafte Unterbringung des Täters in der Psychiatrie angeordnet. Laut dem Urteil des Frankfurter Landgerichts vom Freitag ist der heute 41-Jährige schuldunfähig.
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Somit seien auch künftige Opferkreise "völlig unvorhersehbar.". Das Kind starb dabei. «Er hat völlig fremde Menschen attackiert», erklärte der Sachverständige. Das Gericht wertete die Tat als Mord und im Fall der Mutter als versuchten Mord. Nun wurde der Täter dauerhaft in eine Psychiatrie eingewiesen. Ein Mann hatte 2019 einen Jungen und seine Mutter vor einen ICE gestossen. Sind Sie sich sicher, dass Sie sich abmelden möchten? Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport - aus Hamburg, Deutschland und der Welt. (Symbolbild). In den meisten Bundesländern ist eine Einweisung eines Patienten in eine psychiatrische Klinik nach dem „Psychisch-Kranken-Gesetz“ geregelt (PsychKG). Er sei schuldunfähig, stellte das Frankfurter Landgericht fest. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden. Von Afrika nach Paris: Jérôme Baku designt Mode für…, Verstorbene US-Verfassungsrichterin Ginsburg im Kapitol…, Tausende Menschen bei bundesweiten Klimademos, Terrorermittlungen nach Attacke nahe früheren "Charlie…, Fridays for Future: Fahrrad-Demo in Berlin, Greta Thunberg: Wir müssen die Klima-Krise wie eine Krise…, Sexszene auf Großbildschirm im argentinischen Parlament, Heftige Überschwemmung in U-Bahn-Station in Madrid, Schlafen wie der "Prinz von Bel-Air": TV-Villa wird…, Neue Versuche zur Walrettung vor Tasmanien, Karneval von Rio de Janeiro für unbestimmte Zeit verschoben, Alzheimer-Patienten finden in Dorf ihre Freiheit wieder, "Vote him out" - Protestrufe gegen Trump am Supreme Court, Joshua Wong: Hongkonger werden sich nicht ergeben, Hintergrund: Risikogebiete und Reisewarnungen, 75 Jahre UNO: Merkel hält Plädoyer für Multilateralismus, Seltene Java-Nashorn-Jungtiere in Indonesien entdeckt.
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