Allerdings ist sie bspw. @Jutta Schreiter Wenn man wissen will, was in den 70er-Jahren denn wohl besser war als heute, dann braucht man sich eigentlich nur mal in Österreich umzusehen. @danny schneider Das ist nunmal auch leider keine ganz unrealistische Einstellung. Denn ja, "die Mitte" verortet Jeder naturgemäß am Scheitelpunkt seiner eigenen Radikalität. Zudem ist die Sozialdemokratie auch Opfer ihrer erfolgreichen Politik der 70er, in anderen Ländern auch noch in der Zeit danach. Sahra Wagenknecht stellt sich mit ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ gegen die Tendenzen in ihrer eigenen Partei. @Rolf B. Nee is klar. Einmal eine Meinung, immer diese Meinung. @Präziosa Oh Herr, bitte lass das satirisch gemeint sein. "Kurz: Was Wagenknecht will, passt nicht mehr in die Welt von heute.". Das ist höchstens eine einfache Frage der Priorisierung, aber kein Interessenskonflikt. Also hören sie auf Leuten AfD Nähe anzudichten, die Nichts mit ihr gemein haben. Mindestlohn, Mietendeckel, Mindestrente: Die Linke setzt im Wahlkampf auf Soziales. Die Ressourcen liegen natürlich vor allem bei zweiteren. Vielen gelang gesellschaftlicher Aufstieg, die Ökologiebewegung entstand, neue soziale Bewegungen, die zur Volkspartei gewandelte SPD schaffte es nicht alle diese Gruppen dauerhaft zu halten. Jahrhunderts basiert und damit der Realität um etliche Innovationszyklen hinterherhinkt, versucht sie unterzubuttern, indem sie diese für Teufelszeug oder - im Falle der gesellschaftspolitischen Entwicklungen - für nebensächlich erklärt. Jeder, der es bisher wagte, sich gegen die herrschende Denkweise zu äußern, wurde in den letzten Jahren mit einem Sturm der Entrüstung abgestraft. Da sind die Rezepte von Sahra wie alte, übelriechende braune Schuhe. Wagenknechts Analyse bildet den Inhalt des ersten Teils des Buches. behäbige Attitüde „Hab`s schon immer gewusst“ gegenüber Sklavenbefreiungskampf US Bürgerkrieg 1861-1865, statt gegen Kapitalisten zu kämpfen, weil es im Bürgerkrieg nicht um Hauptwiderspruch zwischen Arbeit, Kapital ging. Das ist eine infame Unterstellung Ihrerseits. Das sind Menschen, die sich im Bio … Diese von Wagenknecht mit initiierte Bewegung kam ihrem sozialkommunitaristischem Programm nahe und scheiterte kläglich. Frau Wagenknecht ist auf der richtigen Spur. Natürlich hat das Auswirkungen auf die Löhne in einer speziellen Brache. Die Linke müsse sich wieder sozialer Gerechtigkeit zuwenden, aber ohne Minderheitenrechte zu vergessen. Es geht nicht um Atomphysiker oder Chirurgen. "Mein Gegenprogramm". eher Rassismus gegen Schwarze, als ihn abzuschaffen). Denn bei ihr sind der giftige Neoliberalismus und der nur scheinbar menschenfreundliche Linksliberalismus fast das Gleiche. @Rolf B. Sie hat den Mut ,unbequeme Wahrheiten auszusprechen und wird dennoch gewählt. Nun isses raus, von S.W. Mit FOCUS Online … Der schon immer vorhandene Trieb, sich mit sich selbst sektiererisch zu beschäftigen, sprich zu zerfleischen. Da widerspricht sich für mich jeder Satz mit dem vorherigen. "Linkes Denken hat etwas mit Klassenstandpunkt zu tun. Hätten das viele Politiker verstanden, dann hätten wir bei Corona schon gleich Masken getragen und viel früher Tests gehabt. Wieso schreibt die jW darüber? Aber um etwas verteilen zu können, braucht man erstmal eine Weg, es zu erwirtschaften. Unsere Autorin hat sich umgehört, wie dieses Gegenprogramm bei anderen Linken ankommt. In einer Welt da es solche "Standortvorteile" gibt, müssen sie sogar genutzt werden. "Statt in Ideen wird in Identitäten gedacht", sagt Fourest. Das kapieren hier aber leider sehr viele Leute nicht!!! Da sehe ich kein Licht am Horizont. In der Welt, die uns hier als bessere empfohlen wird, haben Nationalstaaten das Sagen, die Ökonomie funktioniert eher national denn global. Oder sie verspielt durch Hass auf ihre populärste Frau auch den Rest an gesellschaftlicher Relevanz. Es ist ein geordneter Liberalismus, wobei die Orddung gegen Eingriffe des Staates abgeschirmt ist (u.a. B. keine Arbeitserlaubnis und verkauft daher womöglich sogar relativ harmlose weiche Drogen und wird dann erwischt (weil er dank seiner Hautfarbe eher kontrolliert wird als andere), zack, schon hat man einen kriminellen Ausländer. Kein Platz für Sozialisten. Denn ihre Argumentation bewegt sich durchweg im rechtssozialdemokratischen Rahmen. Eine Welt, in der Sarah Wagenknechts Theorien funktionieren, wäre wirklich schön. Weil sie nicht richtig sprechen und nicht richtig denken und daher als braun zu verachten sind. Die Globalisierung (mit nicht-totalitären Mitteln) aufzuheben ist von den praktischen Erfolgschancen her vegleichbar mit dem Vorhaben, die Erfindung der Atombombe rückgängig zu machen. @Michael Myers Falsch! (was meine obige These ja unterstreichen würde). Frau Wagenknecht differenziert zwischen Neoliberalismus und Linksliberalismus, wobei sie aber Wert drauf legt festzustellen, dass Linksliberalismus weder links noch liberal ist. Aber was ich an Ihrem Beitrag hier bewundere ist die Tatsache, dass Sie sich inhaltlich und differenziert mit S.W. Wo ich hinschaue" Auslaufmodelle". So wurde aus Egoismus Selbstverwirklichung, aus Flexibilisierung Chancenvielfalt, aus Verantwortungslosigkeit gegenüber den Menschen im eigenen Land Weltbürgertum.“ Wagenknecht will soziale Gerechtigkeit und Minderheitenrechte nicht verbinden. Eine Antilope auf Solopfaden! Natürlich gab und gibt es auch dort rechte und sogar extrem rechte Parteien und Regierungsbeteiligungen, Neonazis usw. Sie knüpft in ihrer Streitschrift „Die Selbstgerechten“ an Frasers Kritik an und radikalisiert sie bis zur Unkenntlichkeit. Falsch! Vorwürfe gegen sie seien aus dem Zusammenhang gerissen oder verfälscht. Dementsprechend müsste es Retroliberalismus heißen. @Rudolf Fissner Wenn die gute Frau ihre eigene Partei hätte, würde ich sie sofort wählen! Nun kann ich viele Diskussionsbeiträge von ihr noch im Nachhinein besser beurteilen. Diese Haltung scheint mir symptomatisch für die heutigen mehr oder weniger Linken: die Mehrheit ist mir wurscht, Hauptsache ich hab recht. Dabei ist es völlig egal, ob die Angst einen tatsächlichen Grund hat oder nur eingebildet ist. @Étienne ...außer dass Wagenknechts "Ideen" (für das Weglassen der Anführungszeichen müssten sie etwas neuer sein) genau darauf hinauslaufen würden, sich ein neues Volk zu wählen. Die Autorin kritisiert etwa eine antifaschistische Linke, die »den wirtschaftsliberalen Professor einer Verwaltungshochschule Jörg Meu­then verdächtigt, er wolle einen neuen Faschismus in Deutschland einführen«. Es wäre indessen verfehlt, Wagenknecht AfD-Nähe unterstellen zu wollen. --- Ich vermute mal, Sie sind in der für Deutsche typischen pathologischen Nabelschau nur auf Deutschland verfangen und verstehen die Welt nicht mehr. Geschichte wiederholt sich mit traumwandlerischer Sicherheit, wenn man es darauf anlegt... @Normalo Sorry, Sie bauen einen Popanz auf ("Wagenknechts Vorstellungen"), den Sie dann mit Vehemenz bekämpfen. Die Flüchtlinge sind "froh", wenn sie für 3 Euro die Stunde arbeiten können. Ich bin gespannt auf Frau Wagenknechts Perspektive. Der ist völlig unabhängig vom Zeitgeist.". Nach der 2007 erfolgten Vereinigung der PDS mit der WASG konnte sie ihren Einfluss in der Nachfolgepartei Die Linke erweitern. Nur mit ihnen ist eine breite Basis für einen gesellschaftlichen Zusammenhalt gegeben. Entweder Sie können Ihren Punkt da selbst verteidigen, oder Sie sind auf Manna aus dem "Palast der sozialen Gerechtigkeit" angewiesen (FALLS die kommt...). Wenn man heute von faschistischen Zombiegruppen in Miniformat hört, liegt es nur an den Existenzgesetzen der Medien über das Besondere, die Ausnahme oder die Schrulligkeit groß zu berichten, weil das Normale zu langweilig ist. Der Industriearbeiter, der Werte "schafft", war dort schließlich das Idealbild. mit ihrer Haltung zum Verhältnis Mehrheitsgesellschaft/linke Identitätspolitik näher am Puls eben jener Mehrheitsgesellschaft als ihre Partei oder viele andere linke Bewegungen. Im zweiten Teil geht es dann um Vorschläge, den gegenwärtigen Zustand zum Besseren zu wenden. @pedroleum "Die Tatsache, dass sie die einzigen realistischen Koalitionspartner für ihre Partei, die SPD und die Grünen, derart schlechtredet". Darauf kann man nun mit Versuchen von solidarischer Bündnispolitik antworten - oder halt, wie Querfront-Sahra, mit Nationalbolschewismus. Gemeint ist nicht der Listenplatz 1 für die Bundestagswahl bei den NRW-Linken. (richtig: Die Idee und der Wille, daraus ein Unternehmen zu machen - aber den kann man leider nicht vergesellschaften.) Exakt! In der Diagnose sind - genau wie der artikel eröffnet - sie nahezu gleich unterwegs. Aber ich bin ja noch nicht zu Ende damit. Habe den Text "Die Moderne - ein unvollendetes Projekt" leider nicht zur Hand. @Étienne Das würde ich auch nicht bestreiten. identitaeten, persoenliche eitelkeiten, fee fees als grundlage und maszgabe von politik helfen meist nicht.gute ideen fuer neue politische strukturen zu entwickeln. Damit erweist sie ihrer Partei einen Bärendienst! Um gesellschaftliche Mehrheiten zu organisieren, reichen die rückwärts orientierten Utopien einer Sahra Wagenknecht nicht aus ... nicht mal gemeinsam mit der AfD, und die Linken wird es zerreißen. Sie meinen vermutlich das Gegenteil. Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt, Frankfurt am Main, 2021 (Campus-Verlag), 345 Seiten, 24,95 Euro. Er erinnert tatsächlich frappierend an das was hier los ist: die CSU eher für eine mehrheitliche Bio-Landwirtschaft einsetzen, als das sich die "Linke" der Realität stellt und aufhört Minoritätenprobleme zu diskursführenden Themen zu deklarieren. Also ich würde sagen: Es ist ein Buch gegen Kleinbürger, die mit Realität und Liberalität nichts anfangen können und gerne dem Zeitgeist folgen. Verfall also überall. Und der ist völlig unabhängig von einer individuellen Gefühlslage. Umstrittenes neues Buch von Sahra Wagenknecht. Danke für diese Analyse des Buches von Frau Wagenknecht, der für die Vorlage ebenfalls zu danken ist! DIESEN Liberalismus gilt es heute zu verteidigen, nicht ihn kurzzuschließen mit 'Neoliberalismus'. So weit, so gut, dacht’ ich mir, bis ich zu Seite 8 kam mit dem Beitrag von Frau Jelpke. Wenn die AfD Rente anspricht, und Frau Wagenknecht auch, heißt das eben nicht, dass sie etwas mit der AfD zu tun hat, sondern, dass das ein Thema ist, wozu auch die Linke eine Stellung hat. Wieso regen sich einige so auf? Wagenknecht ist eine eloquente Autorin. Campus Live: Sahra Wagenknecht trifft Kevin Kühnert 22.04.2021 18:30 Uhr, You Tube Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Kevin Kühnert über ihr neues Buch »Die Selbstgerechten« und über Linkssein im 21. Minderheitenrechte mehr gelesen. Was ist denn der Unterschied zwischen Utopie und dem Weg dahin und dem, was jetzt machbar ist und wie man Schritt für Schritt in Richtung Utopie machen kann. Es ist halt eine sehr sachlich gehaltene Gesellschaftsanaylse. @Rudolf Fissner "Ich sehe den Text gegen Strömungen in der Linkspartei gerichtet". Leider. Weil aber von jenen, die die alte DDR zurückwollen, noch weniger gibt, als jene, die sich nach der alten BRD sehnen, gibt sie sich jetzt als Vorwende-BRD-Nostalgikerin. @Bea So ist es. Minderheitenrechte spielen vom Anteil am Inhalt nur eine Nebenrolle. Er berief sich darauf, dass die Nazis ihn zwangspensioniert hätten. Sie bezeichnen sich selber so. Die Querdenker zeigen auch, wie man zurzeit ein erfolgreiches Geschäftsmodell mit Millionen-Umsatz aufbauen kann. "Die Selbstgerechten" von Sahra Wagenknecht: Die Buhfrau: 16.04.2021 (vor 4 Stunden) Was hat Sahra Wagenknecht in ihrem Buch Schlimmes geschrieben, dass es ihren Parteikollegen den Puls nach oben treibt? Nur mit ihnen ist eine breite Basis für einen gesellschaftlichen Zusammenhalt gegeben. Campus, Frankfurt a. M. 2021, 345 Seiten, 24,95 Euro. Und das, was im bürgerlichen Rechtsstaat mit seiner Klassenjustiz als kriminell gilt, darüber könnte man auch diskutieren, ebenso darüber, was die Gründe sind. Während seiner Amtszeit ließ er zwei Straßen in „Adolf-Hitler-Straße“ und „Hermann-Göring-Straße“ umbenennen Ab den frühen 1990er-Jahren hatte sie maßgebliche Funktionen in verschiedenen Vorstandsgremien der PDS inne. In Berlin gibt es den Savignyplatz.de.wikipedia.org/wiki/Savignyplatz Früher war alles besser, liebe TAZ? @Strolch Und es liegt eben auch an Wagenknecht, die seit langem die Linke in dem Bild zeichnet, Minderheiten über Arme zu stellen. Mit solchen Fragen hat Trump es zum Präsidenten gebracht, eigentlich stand er nicht für etwas, sondern vor allem "gegen" die liberalen Eliten. 2. So fließen konservative Verfallserzählung und Ungleichheitskritik zu einer Retro-Vision kommunitaristischer Gemeinschaftlichkeit zusammen. Jetzt rotiere ich gerade. Und sorry, die Konzepte sind eben NICHT neu, sondern hundert Jahre alt und nicht mal sorgfältig abgestaubt. Sorry zurück: "Sarah Wagenknechts Vorstellungen" sind sattsam bekannt, und ihre Grundbausteine auch. Linke Klassenpolitik erfordert es daher, Formen der Ausgrenzung, die zur Schwächung des gemeinsamen Kampfes führen, eben nicht unter den Teppich zu kehren, sondern offensiv anzugehen. Ein paar Anmerkungen zur wilden Diskussion, 1) Neoliberalismus - ist kein laissez faire Liberalismus. Beschämend, dass die AfD dieses Vakuum neu besetzt. In der Außenwahrnehmung scheint es aber gerade umgekehrt zu sein. Auf die sozialistische Programmatik der Linkspartei stellt dies allerdings einen Angriff dar. Jetzt bin ich so was vom Weg ab Demokratie ist das Politsystem der Mehrheit und nicht die Diktatur von Minderheitsmeinungen. Seien Sie dabei! @Lowandorder Man, jetzt hat mich meine Sozialisierungsgegend wieder ins Schwitzen gebracht. Doch dazu wäre mehr zu sagen. Die, die geblieben sind, werden es möglicherweise nicht wissen oder auch nicht wissen wollen. Sahra Wagenknecht stellt sich mit ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ gegen die Tendenzen in ihrer eigenen Partei. Zumindest so weit ich es bislang gelesen habe. Skandalös ist dieses Essay nur für Freunde von Säuberungsprozessen. In dieser Deformationserzählung kommen auch die 68er nicht gut weg. .. Ich bin noch lange nicht durch mit diesem Buch, kann es aber bislang nur weiter empfehlen. Ebenso wie die gleichen oder ähnliche soziale Brennpunkte an denen wir in Deutschland laborieren - aber bislang gelang es den Gewerkschaften, Sozialdemokraten und Linken diese sozialen Errungenschaften der Arbeiterklasse relativ erfolgreich zu verteidigen. @Kaboom Sozialpolitik ist mit Sicherheit "klassisch links". @JK83 Neoliberalismus ist heute und war immer weitestgehend ein laissez faire Liberalismus. Hinter Ihrem verkürzten Laptop-Beispiel stehen Produzenten von Waren, die zB zum Verzehr und Bekleiden bestimmt sind, oder, mittelbar bestimmt (zB Bau und Einrichtungen, Herde, Stromversorgung), wenn Menschen Restaurants oder Kinos aufsuchen. Letzteres läßt Frau Wagenknecht in ihrem Buch leider eher vermissen. Ulla Jelpke ist innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag. Früher stand man wenigstens zu seiner Einstellung, auch wenn man damit angeeckt ist. Nach Rezension im Sausegalopp wirkt Sahra Wagenknecht erratisch ins Nirgendwo unterwegs auf mich, die ihre Katharina Pistor „Kapital Code“ nicht gelesen hat. Das sieht man doch schön in den Fabriken in der dritten Welt. Man kann nur hoffen, dass es kein Rechtsruck wird. Wenn die SPD den Menschen ehrlich erklärt hätte, dass das nur zu Bereicherung weniger gedient hat, und Alternativen erarbeitet hätte, sähe es viel besser aus. Ende April erscheint das neue Album „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“. Das mag auf gleichem gesellschaftlichem Level gut ankommen. Wer unter ArbeiterInnen nur deutsche Lohnabhängige versteht, der ignoriert die Tatsache dass gerade der Billiglohnsektor zu einem großen Teil aus Migranten besteht und dass beide, nämlich die Deutschen sowie auch die Zuwanderer, die sozialdemokratischen und linken Parteien nicht mehr als ihre Interessensvertreter betrachten.
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